MARTINA GEBHARDT NATURKOSMETIK


Die ältesten uns erhaltenen Rezepte stammen aus dem alten Ägypten und beweisen uns, dass es möglich ist, aus reinen Naturprodukten die herrlichsten Cremes und Salben herzustellen. Synthetische Konservierungsmittel, Emulgatoren, Stabilisatoren und Parfüme waren damals nicht bekannt und auch nicht notwendig. Bienenwachs und Wollwachs sind ausgezeichnete pflegende Salbengrundlagen, die einen natürlichen Emulgator besitzen und die Haut schön geschmeidig und zart machen.

Echte ätherische Öle, Propolis und verschiedene Pflanzenextrakte wirken hemmend auf das Bakterienwachstum ein und sind daher milde Konservierungsmittel. Im alten Ägypten, aber auch bei den Indianern wussten die Menschen noch viel über die Qualität des richtigen Zeitpunktes, zu dem Produkte, vor allem Heilmittel und Kosmetika, hergestellt wurden. Damals gehörte die Zubereitung von Körperpflegemitteln noch in die Hände von Medizinmännern und Heilkundigen. Auch betrachteten sie den Lauf der Sterne und des Mondes und beobachteten, dass Pflanzenextrakte, die zu einem bestimmten Zeitpunkt hergestellt wurden, höhere Heilwirkungen besaßen. 

Noch heute stellen Naturvölker pflanzliche Extrakte nach den Gesetzen des Kosmos her. Im biologisch-dynamischen Pflanzenanbau und in der Spagyrik kommt ein Großteil dieses uralten Wissens wieder zur Geltung. Doch auch bei uns wurde in jahrhundertealten Klöstern, vor Allem von benediktinischen Mönchen und Nonnen, wertvolles Wissen über die Heilwirkung von Kräutern in der Klostermedizin in alten lateinischen Schriften aufbewahrt und weitergegeben.

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  • E-Book (Martina Gebhardt Naturkosmetik, Deutsch).pdf (5.14 MiB)